News & Infos

rund um die smarte Vertriebssteuerung von Banking One

Newsletter: 02/2023

Neues Prognose-Modell: (junge) Trading-affine Kunden

Markus Winkler Irrbsnd5euc Unsplash

Die Tendenz zeigt es eindeutig. Waren es früher die ältere Klientel zieht es heutzutage bereits viele Kunden der jüngeren Zielgruppe an die Börse. Digitale Zugangskanäle sowie verhältnismäßig geringe Einstiegshürden durch Trading mit geringen Beträgen macht es bereits für viele Berufsstarter aber auch Studenten lukrativ.

Überlassen Sie diesen Markt nicht den Online-Anbietern und gehen Sie gezielt auf trading-affine Kunden zu. Mit dem Altersfilter kombiniert setzen Sie sowohl bei der jungen Klientel als auch den klassischen Tradern Akzente und begeistern an einem weiteren Kundenkontaktpunkt mit Ihrer Dienstleistung.

Einfach zum Ausprobieren! Sensationspreis zum Marktstart B2B

Aus einer Vielzahl von Gesprächen erfahren wir regelmäßig, dass auch im gewerblichen Segment Schmerzpunkte im Vertrieb immer bedeutender werden. Dies spiegelt sich nicht zuletzt in wegbrechenden Margen, fehlenden Vertriebsressourcen sowie ineffizienteren Gesprächen und Prozessen wider. Die Gründe dafür sind vielfältig – die Lösung einfach. Ein noch bedarfsgerechterer Fokus auf die erfolgversprechendsten B2B-Kunden.

Gerade im Segment der Privatkunden erzielen wir seit den ersten Projekten im Jahr 2018 konsequent sehr gute Ergebnisse. Zeit genug, die Vorzüge und das Prinzip auf den gewerblichen Bereich zu übertragen:

  • Rücken Sie ab sofort die Effizienzstrategie in den Fokus. Geschäfts- & Gewerbekunden werden zielgerichtet in Hinblick auf relevante Affinitäten selektiert. Es bleibt mehr Zeit am richtigen Kunden. Wegbrechende Margen kann gezielt mit dem Fokus auf die erfolgversprechendsten Geschäfts- & Gewerbekunden entgegengewirkt werden.
  • Ebenso unterstützt die Software Banking One die Wachstumsstrategie im Mittelstand. Bedarfe entlang der gesamten Customer Journey werden treffsicher identifiziert. Dies hilft Ihnen einen noch besseren Zugang zum Firmenkunden zu finden sowie Ertragsquellen für die Zukunft zu sichern und auszubauen.

 

Unabhängig, welches Anwendungsszenario Sie bespielen möchten. Wir haben das passende Prognosemodell für den gewerblichen Sektor.

Sichern Sie sich zum Marktstart unserer neuen Modelle, einen Sensationspreis!


Profitieren Sie bspw. als Bank mit einer Bilanzsumme von bis zu 4 Mrd. EUR von den zielgerichteten Prognosen bereits ab 2.000 € netto* je Analyse zzgl. einmalig 500 €.
Das Angebot ist gültig bis 31. August 2023.

* Preisbeispiel für eine Analyse bei einer Bank mit Bilanzsumme zwischen 1 und 4 Mrd. EUR.

Der Gesamtpreis ergibt sich anhand der jeweiligen Bilanzsumme (BS) (siehe Tabelle unten), und der Anzahl der Datenabrufe zzgl. 500 € netto jährlicher Bereitstellungspreis bei einer Laufzeit von 12 Monaten.
Je Datenabruf (eine Analyse) wird bepreist:

  • BS bis 1 Mrd. €: 1.000 € netto
  • BS >1 Mrd. € bis 4 Mrd. €: 2.000 € netto
  • BS >4 Mrd. € bis 7 Mrd. €: 4.000 € netto
  • BS >7 Mrd. €: auf Anfrage
Claudio Schwarz 628m6d91qx0 Unsplash

Best Practice: Kreditmodell im Segment der Geschäfts- & Gewerbekunden

Bereits im letzten Newsletter haben wir unsere neuen Prognosemodelle im gewerblichen Segment vorgestellt. Sämtliche Modelle wurden in enger Zusammenarbeit mit Banken entwickelt und abgeschlossen:

  • Produktdurchdringung (eine Art Top-Score im FK-Bereich)
  • Kreditmodell
  • Paymentprovider/Kassenterminals

Während des vergangenen Banking Sales Forums präsentierte uns Natalie Egger von der Raiffeisenbank im Oberland dazu die ersten Ergebnisse. Sie berichtete von erzielten Terminquoten, die sich sehr vielversprechend sind und im Vergleich zu bisherigen Kampagnen rund um VR SmartFinanz besser abschneiden.

Holen Sie sich Impressionen, lassen Sie die Eindrücke auf sich wirken und kommen Sie sehr gerne auf uns zu. Der Hebel des Privatkundensegments dank Banking One lässt sich perfekt für den gewerblichen Sektor adaptieren.

Von der Hinweis-Lösung auf die sog. neue Einwilligungslösung (Zustimmung): Die "guten" Kunden bleiben

Zu Beginn eine These, die es zu bestätigen galt. Im Zustimmungsprozess zur neuen sogenannten Einwilligungslösung stimmen tendenziell mehr Kunden zu, die der Bank näher stehen und mit denen mehr Austausch besteht.

Die Analyse sowie Betrachtung dieser These bestätigt den Ansatz im Zeitablauf. Nachdem im September 2022 der Wechsel auf die explizite Einwilligung der Kunden seitens einer Bank erfolgte, werden b1 monatlich deutlich weniger Datensätze übermittelt. Vergleicht man jedoch die Pseudonyme, wird bei der Gegenüberstellung der Scorings deutlich, dass erfolgversprechende Kunden mit höheren Affinitäten überwiegen und die Einwilligung zur Auswertung tendenziell eher gegeben haben:

  • Der Rückgang der Datensätze findet überwiegend im Segment der geringeren Affinitäten (Score<50) statt. Lediglich 11,7% dieser Kunden verbleiben.
  • Die von b1 empfohlene Kundengruppe nimmt um rund 1/3 deutlich weniger stark ab.
  • Das Top-Segment (Score>75) bleibt ebenfalls zu 2/3 erhalten.

 

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass ein Neustart der Analysen bereits mit einer relativ geringen Zustimmungsquote lohnenswert sein kann. Zwar werden weniger Kunden analysiert, unter diesen befinden sich jedoch häufig die High-Scorer von früher.

Hinweis Zur Einwilligung Neu
b1.ai GmbH
Waidmarkt 11
50676 Köln
Germany

Datenschutz
Impressum
Newsletter
Kontakt